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Mobiles Schwimmbecken der DLRG Halstenbek-Rellingen-Schenefeld e.V.

Veröffentlicht: 01.07.2025
Autor: Stine Henatsch
v.l.n.r.: Angela Schultz (DLRG H-R-S), Ken Blöcker (Landesgeschäftsführer), Tobias Wittenberg (DLRG H-R-S), Bettina Görges (Bürgermeisterin Schenefeld), Rotary Schenefeld

Mit dem Projekt „Mobiles Schwimmbecken“ setzt die DLRG Halstenbek-Rellingen-Schenefeld e.V. (HRS) ein wichtiges Zeichen für die Schwimmausbildung von Kindern und Jugendlichen in der Region. Wegen der Schließung und Sanierung von Schwimmhallen sowie der langen Wartelisten für Schwimmkurse können viele Kinder bisher nicht rechtzeitig schwimmen lernen. Die COVID-19-Pandemie verschärfte diese Situation zusätzlich, sodass ein flexibles, mobiles Schwimmbecken als innovative Lösung entwickelt wurde.

Die DLRG Halstenbek-Rellingen-Schenefeld e.V. hat in diesem Jahr bereits zum vierten Mal ein Mobiles Schwimmbecken ab dem 30.06.2025 für vier Wochen aufgestellt. In diesem Zeitraum können rund 100 Grundschulkinder das Schwimmen erlernen. Das innovative Projekt, das im vergangenen Jahr bundesweite Anerkennung fand, wurde 2024 in Berlin durch die damalige Innenministerin Nancy Faeser mit dem Förderpreis „Helfende Hand“ ausgezeichnet.

Das Projekt erfährt Unterstützung durch den DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.V., der die Initiative in der Vergangenheit unter anderem mit dem Einsatz des sogenannten „Schwimm-Mobils“ tatkräftig förderte. Ermöglicht wird das Vorhaben insbesondere durch das Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein, welches das Projekt maßgeblich finanziell unterstützt. 

Das Hauptziel des Projekts ist es, die Zahl der Nichtschwimmer*innen in der Region deutlich zu reduzieren und die Wassersicherheit zu erhöhen.

Das mobile Schwimmbecken wurde auf dem Sportplatz in Schenefeld aufgestellt und bietet Kindern eine unkomplizierte Möglichkeit, das Schwimmen zu erlernen – unabhängig von langen Wartelisten und fehlenden Schwimmhallen. Betreut werden die Kurse von erfahrenen DLRG-Ausbilder*innen und ehrenamtlichen Helfer*innen, die sich engagiert für die Wassersicherheit und die Förderung der Schwimmfähigkeit von Kindern einsetzen. Die Gemeinde Rellingen unterstützt das Projekt aktiv. Die Kurse finden in Gruppen von etwa zwölf Kindern ab sieben Jahren statt, die alle zwei Tage an einem einstündigen Kurs im 30 Grad warmen, gechlorten Wasser teilnehmen. Betreut werden sie von drei bis vier ehrenamtlichen Schwimmlehrer*innen.

Wir danken allen Unterstützer*innen, vor allem den vielen engagierten ehrenamtlichen Helfer*innen der DLRG H-R-S, die hierfür teilweise extra Urlaub nehmen und ohne die dieses Projekt nicht realisierbar gewesen wäre. Wir danken auch dem Innenministerium und im speziellen Innenministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack und Staatssekretärin Magdalena Finke für die wertvolle Förderung und das große Engagement.

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