Der DLRG Bundesverband lud seit Anfang 2015 deutschlandweit alle interessierten Mitglieder aus den Gliederungen und den Landesverbänden ein, am 1. Forum für Verbandskommunikation teilzunehmen und die Öffentlichkeitsarbeit in neue Wege zu lenken.

Am Wochenende 22. bis 24.01.2016 versammelten sich dafür rund 100 Teilnehmer in Bad Nenndorf. Darunter auch einige Teilnehmer aus Schleswig-Holstein. Die Veranstaltung begann Freitagabend mit einer kleinen Eröffnungsrede durch unseren Leiter Verbandskommunikation im Bundespräsidium Frank Villmow und übergab anschließend die Moderation an  Hans Meiser (langjähriges Mitglied und Unterstützer der DLRG), der am ganzen Wochenende die Veranstaltung durch seine professionelle und humorvolle Art begleitet hat.

Der Samstag startete mit einem interessanten Vortrag durch Prof. Dr. Marcus Stumpf, der die Marke „DLRG“ aus externer und wirtschaftlicher Sicht mit interessanten Vergleichen (z.B. Coca Cola) dargestellt hat und neue Impulse für die DLRG ins Plenum übermittelt hat.

Bei den darauffolgenden Workshops wurden 10 Themen behandelt, die in einer modernen Verbandskommunikation nicht fehlen durften.

Über die Markenindentität, die Persönlichkeitsrechte in den Medien bis hin zur den Möglichkeiten der Lobbyarbeit oder des Fundraisings konnte der Teilnehmer 3 dieser Themen auswählen und dabei neue Ansätze und Ideen ausarbeiten.

Die Zusammenfassung dieser Workshops wurde am Sonntag durch die Referenten im Rahmen einer „Talkshow“ präsentiert.

Der Abschluss dieses interessanten Wochenendes wurde durch zwei Konzeptvorschläge für die Erhöhung der Bekanntheit in der Öffentlichkeit im Bereich der Schwimmausbildung vorgetragen. Die Konzepte, ausgearbeitet durch zwei Studentengruppen aus der FH Hannover mit der Fachrichtung PR, erzielen damit, dass die Schwimmsicherheit durch das „Freischwimmen“ besser in den Köpfen unserer Mitmenschen vermittelt werden soll.

Dieses Forum hat allen Beteiligten aufgezeigt, dass die Verbandkommunikation in der DLRG einen Wandel durchläuft und nun die neuen Ideen und Aspekte vom Bundesverband bis zu den örtlichen Gliederungen umgesetzt werden müssen.

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