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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.V. findest du hier .
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Laut Zwischenbilanz zum Ende des Sommers ist die Zahl der tödlichen Badeunfälle in Schleswig-Holstein im Vergleich zum Vorjahr um 1 weiteren Todesfall gestiegen. Von Jahresbeginn bis einschließlich Juli kamen im Land 11 Menschen beim Baden in Gewässern ums Leben, wie der DLRG-Bundesverband mitteilte. Unter den Verunglückten sind weit mehr Männer (8) als Frauen (2).
Bundesweit stieg die Zahl der Ertrunkenen bis Ende Juli im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 35 auf 253. Den Anstieg führt die DLRG auf die Hitze im Sommer zurück, die mehr Menschen zum Baden animierte. Auch bundesweit ereigneten sich die meisten Ertrinkungsfälle an unbewachten Binnengewässern. Allein in Seen und Flüssen ertranken bislang 169 Menschen. Hauptursachen sind neben fehlender Badeaufsicht vor allem Übermut und Leichtsinn, aber auch der Einfluss von Alkohol. Häufig werden zudem die Gefahren von Gewässern nach wie vor unterschätzt, etwa am Meer die Kräfte von Wind und Strömung oder in Flüssen die Fließgeschwindigkeit, vor allem bei Niedrigwasser, wie es in diesem Sommer oft herrschte.
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