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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.V. findest du hier .
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Bei den 49. Deutschen Meisterschaften im Rettungsschwimmen in Hannover erkämpften sich Nachwuchstalente des Landesverbandes Schleswig-Holstein drei Medaillen. Deutsche Meisterinnen wurde die Mannschaft der Altersklasse 12 weiblich aus Norderstedt. Enne-Lotte Schmidt, Leonie Rathsack, Elin Doray, Xuan-Mai Wendland und Greta Urban wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und holten Platz eins im Mannschaftsmehrkampf. Für Trainer Malte Geßner war es nach 2019 und 2021 bereits der dritte Titelgewinn in Folge – 2020 waren die Meisterschaften aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt worden. In der 4 x 50-Meter-Hindernisstaffel stellten die Schülerinnen zudem einen neuen Deutschen Rekord auf.
Während die an Position eins gesetzten Youngster ihrer Favoritenrolle gerecht wurden, sorgten die Norderstedter Juniorinnen der Altersklasse 15/16 für eine faustdicke Überraschung. Im Vorfeld auf Rang fünf geführt, kämpften sich Kaya Geßner, Katharina Hoffeins, Caroline Reiher, Finja Gulben und Liv Vollmann nach vier Disziplinen bis auf Platz zwei vor und wurde Vizemeisterinnen. Im Vergleich zur Qualifikation bei den Landesmeisterschaften im Mai verbesserte sich das Quintett um 200 Punkte – Kein Wunder, dass Trainer Hauke Stapel überwältigt war: „Ich habe das noch gar nicht richtig realisiert“, sagte der 48-Jährige nach wiederholtem Blick auf die offizielle Ergebnisliste.
Nachwuchstalent Enne-Lotte Schmidt (11, Norderstedt) komplettierte den Medaillensatz für den LV Schleswig-Holstein mit einem tollen dritten Platz im Einzelwettbewerb der Altersklasse 12 weiblich. Weitere Top-Ten-Ränge im Einzel belegten Kaya Geßner (6., AK 15/16), Greta Urban (9., AK 12) und Fynn Barthel (7., offene AK, alle Norderstedt) sowie Lotta Sojak (10., AK 15/16) und David Kissel (9., AK 17/18, beide Mölln). Lara Morlang (9., Glücksburg) und Alina Kernchen (10., Region Uetersen) schafften in der offenen Altersklasse weiblich den Sprung unter die besten zehn Sportlerinnen.
Topplatzierungen im Teamwettkampf erreichten die Norderstedter Mannschaften der AK 13/14 männlich (Dean Bergemann, Adam Hamani, Felix Hasse, Felix Kroker, Max-Jakob Schmidt) auf Rang sieben und AK 13/14 weiblich (Lene-Theresa Ertl, Manya Jami, Frieda Merettig, Lina Müller, Hannah Schlage) als Neunte. Das Team der Altersklasse 17/18 weiblich der DLRG Mölln (Emily Proske, Leana Freese, Maja Steinfeld, Mimi Wendorf, Lotta Sojak) landete zudem auf Rang sieben.
In der Landesverbandswertung belegte das nördlichste Bundesland Platz sieben, beste Vereinsmannschaft aus Schleswig-Holstein wurde Norderstedt auf Rang vier hinter Halle-Saalekreis, Luckenwalde und Niederolm/Wörrstadt.
Die Wettkampfsaison ist für die Retter noch nicht beendet. Ein weiterer Höhepunkt ist der internationale Deutschland-Pokal für Landesverbandsteams und Nationalmannschaften im Rettungsschwimmen vom 17. bis 20. November am Olympiastützpunkt in Warendorf. Nominiert für das Team Schleswig-Holstein sind Alina Kernchen, Janka Krohn, Lena Sörensen (alle Region Uetersen), Charlotte Tralau, Lara Morlang (Glücksburg), Fynn Barthel, Seán Mougoyannis (Norderstedt), Lennard Schnödewind, Lasse Petersen (Rendsburg) und David Kissel aus Mölln. Als Generalprobe dienen die offenen Landes-Einzelstreckenmeisterschaften am Sonnabend, 12. November, in Lübeck.
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